Car­dio­vas­cu­lar
Diagnostics,
Reinvented.

Why accept the sta­tus quo? 

Der Kar­dio­vas­ku­lä­re Zwilling

Die Dis­rup­ti­on der Gefäßdiagnostik

Im Nebel sto­chern war ges­tern! Zeit­ge­mä­ße Dia­gnos­tik von Herz und Gefä­ßen ver­lässt sich nicht mehr auf alt­her­ge­brach­te und kon­ven­tio­nel­le Sur­ro­gat­pa­ra­me­ter wie z.B. die Puls­wel­len­ge­schwin­dig­keit oder den Aug­men­ta­ti­ons­in­dex. Wir mes­sen die Gefäß­stei­fig­keit und den Gefäß­wi­der­stand direkt in einem vom Indi­vi­du­um abge­lei­te­ten, live simu­lier­ten Modell des mensch­li­chen Arterienbaums.

Nicht-inva­siv, KI-gestützt, jeder­zeit ver­läss­lich repro­du­zier­bar. Und vor allem:
In spek­ta­ku­lä­rer Präzision.

Puls­si­gnal­dia­gnos­tik für Dummies

Was sind Pulswellen? 

Puls­wel­len kom­men dadurch zustan­de, dass das Herz als antrei­ben­der Motor das Blut stoß­wei­se in den Arte­ri­en­baum beför­dert. Je nach Zustand des Her­zens, und je nach­dem, wie elas­tisch oder steif die Arte­ri­en sind, bil­den sich unter­schied­li­che Druck­ver­läu­fe in den jewei­li­gen Arte­ri­en­ab­schnit­ten aus. Die­se Puls-Druck­ver­läu­fe nennt man kurz Puls­wel­len. Man kann sie füh­len, wenn man den Puls (zum Bei­spiel am Hand­ge­lenk) mit den Fin­gern ertastet.

Wozu Puls­si­gnal­dia­gnos­tik?

Wenn das Herz krank ist oder auf­grund von Schwä­che nur ein­ge­schränkt arbei­tet, und eben­so, wenn die Arte­ri­en mit der Zeit schlech­ter wer­den, hat dies einen dras­ti­schen Ein­fluss auf die Puls­kur­ven­form. Wer die Puls­si­gna­le unter­sucht und ihre Form ana­ly­siert, weiß damit auch, wie es Herz und Arte­ri­en geht.  Die­se Kennt­nis ist die wich­tigs­te Basis für jeg­li­che kar­dio­vas­ku­lä­re Dia­gnos­tik und damit der bestim­men­de Fak­tor für die Erfolgs­aus­sich­ten the­ra­peu­ti­scher Inter­ven­tio­nen. Im Gegen­satz zu bild­ge­ben­den Ver­fah­ren wie Rönt­gen oder Magnet­re­so­nanz offen­ba­ren Puls­wel­len die Funk­ti­ons­fä­hig­keit von Herz und Arterien.

Die Über­le­gen­heit des Kar­dio­vas­ku­lä­ren Zwillings

Erst die von uns ent­wi­ckel­te, KI-basier­te Herz- und Arte­ri­en­dia­gnos­tik  mit dem Kar­dio­vas­ku­lä­ren Zwil­ling bringt das vol­le Poten­ti­al der Puls­si­gnal­dia­gnos­tik zur Gel­tung.  Hier­zu zeich­nen wir zunächst an vier Kör­per­stel­len mit spe­zi­el­len Man­schet­ten hoch­auf­ge­löst und mit hoher Abtast­fre­quenz min­des­tens Bio­si­gna­le auf. Aus die­sen errech­nen wir anschlie­ßend ein vir­tu­el­les Abbild des Arte­ri­en­baums und des Her­zens, also einen indi­vi­dua­li­sier­ten “Kar­dio­vas­ku­lä­ren Zwil­ling”: Sei­ne rein vir­tu­el­le Natur ermög­licht umfang­rei­che Mes­sun­gen, die selbst inva­siv nicht oder nur mit extre­mem Auf­wand mög­lich wären. Wir hin­ge­gen kön­nen bei jedem Pati­en­ten dank des elek­tro­ni­schen Abbilds sei­nes Herz­kreis­lauf­sys­tems inner­halb weni­ger Minu­ten schmerz­frei und non-inva­siv auf die Eigen­schaf­ten von Herz und Arte­ri­en schließen.

Unse­re Vision

Die auf künst­li­cher Intel­li­genz basie­ren­de, zum Patent ange­mel­de­te Metho­de der Herz­kreis­lauf­dia­gnos­tik mit­tels Digi­tal-Twin-Tech­no­lo­gie ist in ihrer Form ein­zig­ar­tig. Sie hat enor­mes Poten­ti­al, die kar­dio­vas­ku­lä­re Dia­gnos­tik zu revo­lu­tio­nie­ren. Mit ihrer Viel­falt an mit­ge­lie­fer­ten, kli­nisch rele­van­ten Infor­ma­tio­nen stellt sie ein wich­ti­ges Werk­zeug für die  Prä­ven­ti­on, Akut­dia­gnos­tik, The­ra­pie und Ver­laufs­kon­trol­le von kar­dio­vas­ku­lä­ren Fehl­ent­wick­lun­gen und Erkran­kun­gen dar.  Nach wie vor ster­ben welt­weit Mil­lio­nen Men­schen an unent­deck­ten oder zu spät ent­deck­ten kar­dio­vas­ku­lä­ren Erkran­kun­gen. Unser Ziel: Wir möch­ten unse­ren Teil dazu bei­tra­gen, dass sich das ändert. Des­halb muss der KI-basier­te Herz- und Arte­ri­en­check mit dem Kar­dio­vas­ku­lä­ren Zwil­ling zur Stan­dard­dia­gnos­tik der kar­dio­vas­ku­lä­ren Prä­ven­ti­on werden.

Puls­wel­le und bio­lo­gi­sches Alter

Auch Arte­ri­en haben ein Verfallsdatum

Elas­ti­sche Arte­ri­en mit unge­hin­der­tem Blut­durch­fluss sind eben­so aus der Puls­wel­le ables­bar wie stei­fe und ver­eng­te Gefä­ße, gegen deren zuneh­men­den Wider­stand das Herz mit erhöh­tem Druck anpum­pen muss: Athero­skle­ro­se beginnt frü­her, als vie­le denken.